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Diesmal haben wir aktuelle Judikate zu den Themen Umgründungen, Share Deal, Fremdwährungskrediten bei Vermietung sowie Geschäftsführerhaftung ausgewählt.
Am 18.11.2025 ist die Regierungsvorlage zum Abgabenänderungsgesetz im Nationalrat eingelangt. Das Inkrafttreten ist überwiegend mit 1.1.2026 geplant. Da dieses Gesetz umfangreiche steuerlichen Änderun-gen vorsieht, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten Eckpunkte der geplanten Än-derungen geben. Die endgültige Gesetzwerdung bleibt abzuwarten.
Am 22.10.2025 wurde die Regierungsvorlage zum 5. Mietrechtlichen Inflationslinderungsgesetz im Minister-rat verabschiedet. Darin werden weitreichende Änderungen im Mietrecht vorgenommen, welche als Miet-preisbremse fungieren sollen. Vertragliche Wertsicherungsklauseln in Mietverträgen von Liegenschaften, bei denen das Mietrechtsgesetz Anwendung findet, werden damit stark beschränkt. Darüber hinaus wird die Valorisierung der gesetzlichen Preiserhöhungen (Richtwerte und Kategoriebeträge) begrenzt. Mit die-sem Gesetz wird daher nicht nur in die Mieten des klassischen Altbaus eingegriffen, sondern auch in jene des Neubaus.
Die Bundesregierung hat am 20.11.2025 die Regierungsvorlage für ein aus drei Teilen bestehendes Be-trugsbekämpfungsgesetz vorgelegt. Es besteht aus BBKG 2025 Teil Steuern, BBKG 2025 Teil Sozialabga-ben und BBKG 2025 Teil Daten. Das Betrugsbekämpfungsgesetz 2025 enthält Verschärfungen in mehre-ren steuerlichen Bereichen, insbesondere betreffend Einkommensteuer, Umsatzsteuer und Finanzstrafver-fahren. Die Gesetzwerdung ist noch für heuer geplant, bleibt aber abzuwarten.
Zahlreiche Änderungen, insbesondere Erhöhungen von Steuern und Gebühren, treten mit 1.1.2026 in Kraft. Hier eine Auswahl der wichtigsten Teuerungen für Unternehmer und alle Steuerpflichtige.
Die Umwandlung nach Artikel 3 – Rechtsformwechsel mit steuerlicher Kontinuität
Die Verschmelzung nach Artikel 1 – Unternehmen zusammenführen ohne Steuerbelastung
Grundlagen und Überblick
Holding-GmbHs in der Praxis – Vorteile, Nachteile und steuerliche Pflichten
Die Holding-GmbH in Österreich – Aufbau, Zweck und Gründung
Die österreichische Bundesregierung hat sich auf ein weitreichendes Betrugsbekämpfungspaket geeinigt, das eine Vielzahl an Schlupflöchern schließen, Steuerbetrug eindämmen und zusätzliche Einnahmen für das Budget generieren soll. Obwohl die finalen Verhandlungen bis in die frühen Morgenstunden dauerten, steht der Großteil der Maßnahmen nun fest. Bereits im kommenden Jahr (2026) rechnet die Regierung mit 270 Millionen Euro Mehreinnahmen, bis 2029 sollen es insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro werden.
Auch wenn Österreich seit 2008 keine Schenkungssteuer mehr kennt, bedeutet das nicht, dass Schenkungen steuerlich völlig folgenlos sind. Wer Vermögen unentgeltlich überträgt, muss unter bestimmten Voraussetzungen eine Schenkungsmeldung beim Finanzamt abgeben. Wir erklären, wann die Meldepflicht greift, welche Fristen gelten und welche Ausnahmen Sie beachten sollten.
Wenn Gesellschafter-Geschäftsführer mehr als 25 % an der GmbH hält, ist er/sie nicht nur wirtschaftlich eng mit dem Unternehmen verbunden – auch steuerlich ist diese Konstellation besonders zu prüfen. Wir erklären, was bei Gewinnausschüttungen in dieser Situation zu beachten ist: von Kapitalertragsteuer bis zu sozialversicherungsrechtlichen Risiken.
Wer Rechenleistung in einem Mining Pool bereitstellt, stellt sich oft die Frage: Kann ich die Vorsteuer für Hardware, Strom & Co. abziehen? Ein aktuelles Urteil des BFG zeigt: Im Fall von Pool-Mining ist das nicht ohne Weiteres möglich. Wir zeigen, was die Entscheidung bedeutet, wann ein Vorsteuerabzug denkbar wäre und was Miner:innen beachten sollten.
Beim Import aus den USA oder Export dorthin lauern neben Transportkosten auch Zölle, Gebühren und steuerrechtliche Fallstricke. Wer diese kennt und vorausplant, kann Kosten sparen und Ärger mit Behörden vermeiden. Wir zeigen, worauf Käufer:innen und Unternehmer:innen insbesondere in Österreich achten sollten.
Gewinne einer GmbH können an die Gesellschafter:innen ausgeschüttet werden – allerdings ist dabei steuerlich wie auch formal einiges zu beachten. Wer als natürliche Person an einer GmbH beteiligt ist, sollte den Ablauf, die Fristen und die steuerlichen Konsequenzen kennen, bevor der Gewinn auf dem Privatkonto landet. Im Folgenden führen wir die wichtigsten Punkte aus, sofern die die Gewinnausschüttung erhaltenden Gesellschafter:innen in Österreich unbeschränkt steuerpflichtig sind.
Wer den Dienstwagen auch privat nutzt, muss sich zwischen Sachbezugswert und Fahrtenbuch entscheiden. Letzteres bietet oft steuerliche Vorteile – aber nur, wenn es korrekt geführt wird. Wir erklären, welche Voraussetzungen für ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch gelten und welche digitalen Lösungen die Dokumentation erleichtern.
Nach dem Kauf folgt die Vermietung. Damit aus der Immobilie nicht nur eine Einnahmequelle, sondern auch ein steuerlich optimierter Vermögensbaustein wird, lohnt sich ein genauer Blick auf die laufenden Pflichten und Gestaltungsmöglichkeiten.
Als gesonderten Teil finden Sie die umfangreiche Checkliste mit den Steuertipps zum Jahresende 2025.