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Am 15. Oktober 2025 hat der Nationalrat eine befristete Erhöhung des Investitionsfreibetrages beschlossen. Derzeit beträgt der reguläre IFB für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 10 %. Für Wirtschaftsgüter, die dem Bereich der Ökologisierung zuzuordnen sind (z.B. Elektro-Kraftfahrzeuge, E-Ladestationen, Wasserstofftankstellen, Photovoltaikanlagen, Wirtschaftsgüter für die Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene dienen), beträgt der IFB derzeit 15 %.
Die voraussichtlichen Werte in der Sozialversicherung für 2026 liegen vor (vorbehaltlich der offiziellen Kundmachung im Bundesgesetzblatt). Die Aufwertungszahl für 2026 beträgt 1,073. Mit dieser werden u.a. die tägliche Höchstbeitragsgrundlage und die monatliche Geringfügigkeitsgrenze errechnet. Achtung: für das Jahr 2026 bleibt die monatliche Geringfügigkeitsgrenze laut Budgetbegleitgesetz 2025 unverändert.
Mit der Inflationsanpassungsverordnung 2026 wurden die im Ausmaß von 2/3 der positiven Inflationsrate angepassten Beträge kundgemacht. Die für den Beobachtungszeitraum Juli 2024 bis Juni 2025 ermittelte Inflation betrug 2,6 %, weshalb zur Abfederung der kalten Progression die Tarifstufen um 1,733 % ab 1.1.2026 automatisch angepasst werden.
Eine Eigentumswohnung zur Vermietung zu kaufen ist für viele eine attraktive Form der Vermögensbildung. Damit sich die Investition auch steuerlich lohnt, sollten bereits beim Kauf wichtige Punkte berücksichtigt werden. Wir zeigen, worauf es ankommt.
Seit Inkrafttreten des WiEReG im Jahr 2018 sind viele Unternehmen in Österreich verpflichtet, ihre wirtschaftlichen Eigentümer:innen an ein zentrales Register zu melden. Das Ziel: mehr Transparenz zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Doch trotz der klaren Rechtslage sind viele Eintragungen fehlerhaft oder gar nicht erfolgt – mit zum Teil empfindlichen Strafen. Wir zeigen, was Sie wissen und beachten müssen.
Die Finanzverwaltung wird digital – und das mit Nachdruck. Seit 3. September 2025 erfolgt die Zustellung von Bescheiden und Mitteilungen an Unternehmer:innen verpflichtend über FinanzOnline. Wer diese Umstellung ignoriert, riskiert Fristversäumnisse und verpasste Rechtsmittel. Wir erklären, was sich ändert – und wie Sie sich rechtzeitig vorbereiten.
Die Kraft der Sonne selbst nutzen – Photovoltaik in Kombination mit Stromspeicher ist eine zentrale Säule der Energiewende in Österreich. Wer 2025 investiert, kann von neuen Förderprogrammen profitieren. Wir zeigen, was aktuell gefördert wird, worauf man achten muss und wie man Fördermittel und steuerliche Rahmenbedingungen optimal nutzt.
Die Steuerfahndung hat in Wien und Oberösterreich einen großangelegten Steuerbetrug im Luxusautohandel aufgedeckt. Zwei Beschuldigte sollen über eine GmbH systematisch Steuern hinterzogen und rund eine Million Euro Schaden verursacht haben.
Der eigene Online-Shop ist oft schnell erstellt – aber steuerlich komplex. Egal ob Produkte über Shopify, WooCommerce oder Etsy verkauft werden: Wer online verkauft, hat nicht nur umsatzsteuerliche Pflichten, sondern sollte auch einkommensteuerlich und buchhalterisch gut aufgestellt sein. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten steuerlichen Themen beim E-Commerce.
Wer sich beruflich weiterbilden will, hatte in Österreich bislang mit Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit Fördermöglichkeiten über das AMS. Seit Frühjahr 2025 gibt es wesentliche Veränderungen. Wir geben einen Überblick über die Voraussetzungen, das Aus der finanziellen Förderung, steuerliche Besonderheiten und was jetzt zu beachten ist.
Ab 1. Jänner 2026 ersetzt das neue Modell der „Weiterbildungszeit“ die bisherige Bildungskarenz. Ziel ist eine gezieltere Förderung arbeitsmarktrelevanter Weiterbildungen. Was genau sich ändert, wer Anspruch hat und worauf künftig zu achten ist – wir fassen es für Sie zusammen.
Mit dem EU AI Act (Verordnung (EU) 2024/1689) hat die EU einen umfassenden Rechtsrahmen geschaffen, der den Einsatz von künstlicher Intelligenz reguliert. Ziel ist, Innovation zu ermöglichen, aber auch Risiken wie Datenschutzverletzungen, Diskriminierung oder mangelnde Transparenz zu verhindern. Für Unternehmen, Steuerberater:innen und Kanzleien ergeben sich daraus neue Pflichten – wir zeigen, was aktuell gilt und wie man sich vorbereitet.
Das Amt für Betrugsbekämpfung (ABB) führte Anfang September großangelegte Durchsuchungen bei einer Unternehmerfamilie mit mehreren Taxiunternehmen durch. Dabei wurden Luxusautos, Bargeld und Uhren im Millionenwert beschlagnahmt, ein Spürhund erschnüffelte 60.000 Euro. Die Ermittlungen wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung in Millionenhöhe laufen, Beweismittel wurden umfangreich sichergestellt. Dieser Fall, der in den letzten Tagen den Medien zu entnehmen war, zeigt welche Möglichkeiten die Finanz hat, um Steuerhinterziehung zu verfolgen. In diesem Fall ist von einer Hausdurchsuchung beim Beschuldigen, hier der Taxiunternehmer, auszugehen.
Wenn Steuern, Umsatzsteuer oder Abgaben später gezahlt oder Rückerstattungen beansprucht werden: Das Finanzamt berechnet dafür Zinsen. Die Höhe dieser Zinssätze hängt u. a. vom Basiszinssatz ab – und wurde zuletzt Mitte 2025 angepasst. Wer die Regelungen kennt, kann Zinskosten sparen oder Rückzahlungen optimieren.
In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten gewinnt Gold als stabile Anlageform zunehmend an Bedeutung. Niedrige Zinsen, steigende Inflationserwartungen, hohe Staatsverschuldungen sowie geopolitische Konflikte haben die Nachfrage nach physischem Gold zusätzlich verstärkt, was auch durch die Corona-Pandemie weiter gefördert wurde. In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten steuerlichen Aspekte beim Erwerb, Besitz und Verkauf von physischem Gold – und zeigen, worauf Sie achten sollten, damit aus der sicheren Anlage keine unerwartete Steuerpflicht wird.
Seit Juli 2025 gelten in Österreich neue und deutlich verschärfte Regelungen zur Grunderwerbsteuer (GrESt), die insbesondere auch für Immobilienfonds und alternative Investmentfonds (AIFs) in Immobilien relevant sind.
1.9.2025 Elektronische Zustellung via FinanzOnline erfolgt nun auch an Kleinunternehmer, die zur Umsatzsteuerpflicht optiert haben.
Wir informieren Sie über interessante und praxisbezogene Urteile der obersten Instanzen.
Das Thema künstliche Intelligenz (KI) ist in der heutigen Zeit ein Dauerbrenner, denn es ist fast unmöglich, nicht mit KI in Berührung zu kommen. Oft auch ohne dass es Ihnen bewusst ist. Nicht nur bei populären KI-Chatbots, wie z.B. ChatGPT, Bard, Bing oder Gemini, spielt KI eine entscheidende Rolle, sondern auch in vielen Alltagssituationen wie z.B. beim Online-Shopping („Das könnte Ihnen gefallen“), bei Streaming-Diensten, Navigationsgeräten (Stauumgehung in Echtzeit), Smart Homes, E-Mail-Spam-Filter, Assistenzsystemen bei Fahrzeugen (z.B. Spurhalteassistent). Künstliche Intelligenz ist die Gegenwart und auch die Zukunft in unserem Leben, sowohl privat als auch beruflich. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Berufsleben verändern sich zunehmend sämtliche Berufsfelder und damit auch mit eingeschlossen die Steuerberatung. Für Steuerberater wie auch ihre Klienten eröffnen sich dabei vielfältige Chancen, aber auch erhebliche Risiken, die mit Bedacht abgewogen werden müssen. Wir möchten Ihnen daher unsere persönlichen Erfahrungen mit dem Thema KI näherbringen.